‚Eine Studie in Minimalismus, ein physisches Portrait und eine Skulptur in Bewegung … ein vollendeter Entwurf.‘

Elena Philipp

+ Das ‚Solo für Lea‘ ist eine Begegnung zwischen Isabelle Schad und Lea Moro

In Fortführung von Schads choreografischer Praxis, welche die Beziehungen zwischen Körper, Bewegung, Bild und (Re)Präsentation auslotet, zeigt die Arbeit ein sehr persönliches, choreografisches Porträt von Lea Moro auf, das mit den spezifischen Merkmalen ihres Körpers und dessen Rhythmen, Konturen, Farben und Energien spielt und diese sichtbar macht.

+ Photo Courtesy: M.Müller, I.Schad, D.Hartwig

Zergliedert und wieder neu organisiert, wird der Körper zum Medium energetischer Potentiale und Transformationen. Die neue Arbeit entfaltet sich an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Tanz, zwischen Performance und Installation, sinnlicher Erfahrung und Abstraktion und spielt mit Analogien und Form-Aspekten des Kubismus, sowie Picassos Zeichnungen aus einem Strich.

+ Team

Isabelle Schad | Konzept und Choreographie

Lea Moro | Performance und Co-Choreographie

Saša Božić | Dramaturgie

Damir Simunović | Ton

Bruno Pocheron, Mehdi Toutain-Lopez | Lichtdesign

Heiko Schramm | Produktionsleitung

Charlotte Pistorius | Kostüme

M.Müller, I.Schad, D.Hartwig | Fotos

+ Die Stücke ‚Solo für Lea‘ und ‚Fugen‘ sind Teil einer Reihe von Arbeiten, die Isabelle Schad als Portraits untertitelt und werden als Wiederaufnahmen im Rahmen von ‚Double Bill‘ am selben Wochenende am HAU und in den Sophiensaelen zu sehen sein

+ Wann | Samstag 7. und Sonntag 8. April 2018 um 19 Uhr
+ Wo | Sophiensaele Hochzeitssaal | Sophienstraße 18, 10178 Berlin
+ Tickets

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