+Das Solo für Lea ist eine Begegnung zwischen Isabelle Schad und Lea Moro
In Fortführung von Schads choreografischer Praxis, welche die Beziehungen zwischen Körper, Bewegung, Bild und Präsentation auslotet, zeigt die Arbeit ein sehr persönliches, choreografisches Porträt auf, welches mit den spezifischen Merkmalen ihres Körpers und dessen Rhythmen, Konturen, Farben und Energien spielt und diese sichtbar macht. Zergliedert und wieder neu organisiert, wird der Körper zur bloßen Materialität – zum Medium energetischer Potentiale und Transformationen. Die neue Arbeit entfaltet sich an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Tanz, zwischen Performance und Installation, sinnlicher Erfahrung und Abstraktion.
‚…Ein konstant lebendiger Körper, organisch, der atmet, krampft, will einfach nicht damit aufhören, neue Mehrdeutigkeiten zu schaffen.‘